Diese Webseite soll die Entscheidungen des Regensburger Stadtrates und seiner Ausschüsse zur Umsetzung des Radentscheids Regensburg dokumentieren.
Der Radentscheid wurde 2019 vom Stadtrat angenommen, 2020 wurde ein Hauptroutennetz ausgearbeitet und dessen Umsetzung 2022 vom Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen beschlossen. Jedoch müssen alle Routenabschnitte, die Verkehrsraum umverteilen, noch einmal dem Verkehrsausschuss vorgelegt und von ihm beschlossen werden. Das macht aus dem ursprünglich als großen Wurf gedachten, zusammenhängenden Hauptroutennetz ein Stückwerk an Einzelentscheidungen. Um diese Entscheidungen nachvollziehen zu können, werden sie hier zentral gesammelt und dokumentiert. So soll ein Monitoring zur Umsetzung des Regensburger Radentscheids entstehen.
Karte der Hauptrouten öffnen
Die Brücke schließt eine Lücke zwischen Stadt und Landkreis.
1,7 km langer Radweg verbessert Anbindung in den Landkreis
Vorfahrt gegenüber anderen Nebenstraßen und besondere Markierungen.
Der zukünftige Zubringerweg zur neuen Brücke nach Sinzing soll erneuert und ausgebaut werden.
Als Teil des Ausbaus der Leibnizstraße wird der Weg nach Neutraubling asphaltiert.
Erste konkrete Maßnahme beschlossen: Einrichtung von 4 neuen Fahrradstraßen+.
Der Stadtrat beschließt die Übernahme des ausgearbeiteten Hauptroutennetzes für den Fahrradverkehr. Neuverteilungen des Straßenraumes müssen jedes Mal dem Ausschuss vorgelegt werden.
Der Stadtrat beschließt, ein Planungsbüro mit der Ausarbeitung eines Hauptroutennetzes zu beauftragen.
Der Stadtrat übernimmt das Begehren. Dadurch entfällt eine Abstimmung in einem Bürgerentscheid. Die Hauptrouten müssen umgesetzt werden.
Über 11.300 gesammelte Unterschriften werden Oberbürgermeistern Maltz-Schwarzfischer übergeben. Das Quroum für ein erfolgreiches Bürgerbegehren wurde weit übertroffen.
Der Radentscheid Regensburg geht an die Öffentlichkeit und beginnt mit der Sammlung der nötigen 6.000 Unterschriften für ein erfolgreiches Bürgerbegehren.